Eine Nacht auf dem Belchen

Das ist der Mond - nicht die Sonne
Das ist der Mond – nicht die Sonne

KLEINES WIESENTAL (mek). Lange haben wir es uns vorgenommen, nun hat es endlich geklappt: eine Nacht auf dem Gipfel des Belchens verbringen. Vom Sonnenuntergang, über den Mondaufgang – inklusive Sternschnuppen – bis zum Sonnenaufgang. Gestern Abend haben wir das hochsommerlich schwitzende Flachland (35 Grad um 18.30 Uhr) gegen die kühle Luft des Schwarzwaldgipfels getauscht und sind in der Abenddämmerung vom „Hau“ (bei Neuenweg) mit Isomatte, Schlafsack, Stativ und Kamera zum Belchengipfel gewandert.

Das Schlaflager am Belchengipfel
Das Schlaflager am Belchengipfel

Anfangs waren wir alleine am Gipfelkreuz, im Laufe des Abends und der Nacht gesellten sich jedoch noch einige andere Übernachtungsgäste auf dem Gipfelplateau hinzu. Der Mond zeigte sich dabei als roter Feuerball, der sich zwischenzeitlich von der Form her in ein Ei verwandelte. Dazu gab es noch einige Sternschnuppen und natürlich jede Menge Sterne.

Der Ausblick belohnt für den Aufstieg
Der Ausblick belohnt für den Aufstieg

Bevor wir heute morgen dann wieder den Abstieg über den Westweg (Richtung Haldenhof) in Angriff nahmen, beobachteten wir, wie der nächste rote Feuerball – dieses Mal die Sonne – neben dem Feldberggipfel aufging.

2 Kommentare zu „Eine Nacht auf dem Belchen

  1. Sieht nach ’ner hammer Tour aus 🙂
    Was mir aber schon öfters aufgefallen ist, und bei dem Gipfelkreuz-Foto ist’s besonders krass: Schärf die Bilder nicht so arg nach. Da sieht man stellenweise schon ganz schöne Überschärfungskanten immer.

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